
Ein wenig über mich!
Die Jugendzeit war für mich wie eine Bühne.
Ein auf und ab, ein hin und her,
an so manche Dinge, glaub ich,
als wenn es gestern gewesen wer.
.Mit schnellen Schritten man nun 20 ist,
Vater Staat, das Militär, einem nicht vergisst!
Ein Auto, eine Freundin, gesund zu bleiben, was will man mehr,
ein Geld in den Taschen, da freut man sich wohl sehr.
Auf einmal bin verheiratet dann
und plötzlich, fängt die Ehe an.
Mit einem Partner tust nun Leben,
wenn Gott hilft, ein ganzes Leben.
Kinder kommen dann und wann,
auf einmal, ist man älter dann. Doch halt, da fällt mir ein,
die Kunst und Poesie, sie zwickte mich in’s Bein.
Papier und Bleistift, für Gedichte schreiben, waren schnell zur Hand,
ob Bilder zeichnen, oder malen, für die Wand.
Bauern Luster, kunstvoll zu gestalten und dazu Figuren schnitzen,
Milchkannen, zu bemalen und Blumenmotive, in Gläser ritzen.
Meine Künstlerklause ist für mich eine andere Welt,
da hab ich meine Unikate aufgestellt!
Ihr werdet wohl verwundert sein,
wieso schreib ich das heut’ rein?
Heut’ vor 64 Jahren, hab ich in Wien das Licht der Welt erblickt,
und seit dem meine Lebensuhr noch ganz brav tickt!
Wie es weiter geht, man wird sehen,
100 Jahre zu erleben, wer doch schön!
Wenn nicht immer das kleine Wörtchen „wenn“ nicht wer
© 2007 Ramharter Franz 16.01.2007
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Lerne und entscheide 
Wie viel Zeit wartet man in einem Leben,
wie viel Zeit fließt da wohl den Bach hinunter und daneben?
In Geduld sich fassen,
dabei die Gedanken spielen lassen.
Leichter gesagt, als oft getan
doch lernen wenn man will,
kann man, dann und wann!
Aber lernen ist auch wohl so eine Frage,
lernt man nicht ein Leben lang, schon heutzutage?!.
Dann kommt der Augenblick, ob gut ob schlecht,
die Überraschung zeigt es uns, wohl echt!
Zum Schluss, das Rad der Zeit, sie tickt wie eine Uhr,
wo ist die Zeit dahin, wo ist sie nur!