Kann nur ab und zu, mal ein Gedichtlein schreiben,
ich glaub da reimt sich d'rauf nur Faschingstreiben!?!.
Da seht Ihr, ich fang ja schon zum stocken an,
weil ich halt wie Ihr seht, eben nicht viel kann!
Darum bleib ich halt, ein traurig kleiner "Wicht"
und esse deshalb aus Kummer liebend gern, "Kaiserschmarrn"
als Hauptgericht!
Als Lehrmeister, hab ich den alten Frosch, den "Quaxi"
der ist zwar sehr gescheit,
nur humpelt er schon ein wenig, am linken Haxi.
Mit Krötensalz und Himbeerbutter, ein wenig Morgentau dazu,
das bringt den schönsten Raureif, hört ihr mir noch zu!
Regen oder Schnee zu machen, ist an und für sich auch nicht schwer,
nur die Sonnenstrahlen zu fangen, das ist das Malheur.
Doch mit List und Zuckerbrot und einem großen Zauberspiegel
werde ich die Sonnenstrahlen in den Griff wohl kriegen.
Doch eines Tages wird es mir gelingen,
dann werd ich als "Wetterwichtelmänchen"
auch im Fernsehen, über das Wetter singen.
Da wird sogar die Sonne lachen
und sie wird scheinen, das die Schwarten krachen.
Ich werde "Wetterdirigent" vom Dienst dann sein,
so stell ich es mir vor,
als "Wetterwichtelmännchen", das wer fein.
In der Faschingszeit, da nimmt man alles locker
nimmst es nicht, dann "Vorsicht" sonst fall'st vielleicht vom Hocker!
Jubel Trubel Heiterkeit,
so soll sein die "FASCHINGSZEIT"
So wichtel ich mich durch und wichtel ich mich raus
und sehe ich auch nachher ganz verwurschtelt, auch aus.
Das wichtigste ist, man löst den Knoten, sag ich so nebenbei
und reicht sich zur Versöhnung die Hände,
alles andere ist einerlei!.
Für euch alle, ein Blume vom "Wichtelmännchen".
und beim nächsten mal, ein Ständchen.
Ob in Österreich, Deutschland, oder Schweiz,
jedes Land'l hat nicht nur im Fasching seinen Reiz!
Ob in Hamburg auf der Reeperbahn, ob in der Schweiz, oder in Wien,
überall gibt's die sogenannten Damen,
wo es manche Männer magisch zieht dort hin.
So fährt der Polizist am Motorrad, als weiße Maus
und rein zufällig kommt eine Günstlerin aus einem Freudenhaus heraus!
Wohl bemerkt, sie dienen beide den Verkehr,
aber mit den einen Unterschied, sie verdient viel mehr!
Des einen Freud, des and'ren Leid,
so ist es aber nicht nur in der Faschingszeit,
den das Leben, ist derzeit voller Heiterkeit
und die Traurigkeit, hat jetzt Urlaub, auf unbestimmte Zeit!
So sagt das "Wichtelmännchen" nun ade,
für euch zu schreiben, das war wie der Zucker im Kaffee!